VW startet Fertigung und Carsharing in Ruanda
28 Juni, 2018
VW hat gestern in Ruanda ein integriertes Mobilitätskonzept gestartet, zu dem sowohl eine lokale
Fahrzeugfertigung als auch Mobilitätsdienste sowie ein Vertriebs- und Servicezentrum gehören. Thomas Schäfer, CEO von Volkswagen Group South Africa und Verantwortlicher für die Sub-Sahara-Region, gab in der Hauptstadt Kigali im Beisein von Ruandas Präsident Paul Kagame den offiziellen Startschuss für das Projekt.
Im Zentrum des VW-Engagements stehen Carsharing- und Ride-Hailing-Angebote, die per App gesteuert werden und individuelle Mobilität für breitere Bevölkerungsschichten ermöglichen. Den Anfang macht ein so genanntes Community Car Sharing, das sich vor allem an Unternehmen in der Hauptstadt Kigali richtet. Im Laufe des Jahres folgt dann ein Ride Hailing-Dienst. Weitere Mobilitätsdienste sind für 2019 geplant.
In Ruanda läuft zudem die lokale Fertigung der neuesten Generationen von Polo und Passat an, weitere Modelle sind für die Zukunft geplant. In der Startphase ist die Montage von bis zu 1000 Fahrzeugen pro Jahr geplant, je nach Nachfrage und Erfolg der Mobilitätsdienste. Möglich ist eine Produktion von bis zu 5000 Fahrzeugen pro Jahr. Die Montage ist zudem flexibel ausgelegt und kann bei Bedarf weiter ausgebaut werden.
In der ersten Phase investiert Volkswagen in Ruanda insgesamt rund 17,2 Millionen Euro. ampnet/jri
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